Definition: Was ist Lerntherapie?

Was ist Lerntherapie – Schwerpunkt Lernhemmungen?

Lerntherapie Lernhemmungen ist die Förderung und Weiterentwicklung von normal begabten Kindern und Jugendlichen, die eine spezielle pädagogisch-psychologische Förderung im Bereich von Lern- und Leistungstörungen erhalten. Die Lerntherapie-Lernhemmungen bietet eine sehr individuelle Form der Einzeltherapie mit phänomenologischen, dem einzelnen Kind angepassten Lehr- und Lernformen. Es ist keine Nachhilfe, da an basale Fähigkeiten angeknüpft wird.

Förderschwerpunkte sind Legasthenie und Dyskalkulie – auch Lese-Rechtschreib- und Mathe-Schwäche.

Legasthenie

Legasthenie / Lese-Rechtschreibschwäche / LRS

Die Schreib- und Leseleistungen liegen wesentlich unter denen, die aufgrund des Alters der Intelligenz und der altersbezogenen Bildung zu erwarten wären.

Mögliche Fehler von Kindern mit LRS

Dyskalkulie

Dyskalkulie / Rechenschwäche / RS

Unter einer Dyskalkulie versteht man eine Beeinträchtigung von Rechenfertigkeiten, die sich im Grundschulalter in den Grundrechenarten Addition, Substraktion, Multiplikation und Division zeigt.

Mögliche Fehler von Kindern mit RS

Häufige Begleit­symptome bei Legasthenie und Dyskalkulie